Ideensammlung (no. 1)


Bereits eingegangene Vorschläge für die potenzielle Nutzung des Geländes sind vielfältig. In den kommenden Beiträgen werden wir diese genauer unter die Lupe nehmen. Hier sind einige der bereits eingereichten Ideen:

Demenzstadt: Ein Konzept, das darauf abzielt, eine spezielle Umgebung für Menschen mit Demenz zu schaffen.

Bezahlbarer Wohnraum/neues Stadtviertel: Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Entwicklung eines neuen Stadtviertels, um den Wohnungsbedarf zu decken.

Freizeitpark: Die Möglichkeit, das Gelände in einen Freizeitpark umzuwandeln, um den Unterhaltungsbedarf der Gemeinschaft zu befriedigen.

Renaturierung: Die Wiederherstellung der natürlichen Umgebung und Ökosysteme des Geländes.

Gewerbefläche: Die Nutzung des Geländes für gewerbliche Zwecke.

Rückübereignung an damalige Besitzer des Geländes bzw. deren Erben: Die Rückgabe des Geländes an die ursprünglichen Eigentümer oder ihre Erben.

Entzungsklinik: Die Einrichtung einer Klinik zur Entgiftung oder Entwöhnung.

Wohnungen für die Ärmsten der Armen mit Einkaufsmöglichkeiten und kleinen Werkstätten: Die Schaffung von Wohnraum für die am stärksten Benachteiligten, kombiniert mit Einkaufsmöglichkeiten und kleinen Werkstätten.

Einkaufsmöglichkeiten: Die Schaffung von zusätzlichen Einkaufsmöglichkeiten auf dem Gelände.

Die kommenden Beiträge werden sich eingehend mit diesen Vorschlägen auseinandersetzen und ihre Vor- und Nachteile sowie die Umsetzbarkeit näher beleuchten.

Diese Daten wurden bis zum 14.01.2024 gesammelt. Weitere Einsendungen sind möglich.

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3 Kommentare

  1. Die Hauptstraße wieder als Verbindungsstraße zwischen rickelrath/lüttelforst und Hardt für den Durchgangsverkehr öffnen

  2. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Den Vorschlag zur Umgestaltung des JHQ in einen Freizeitpark habe ich schon am 25.03.2013 gemacht. Er wurde damals abschlägig beschieden, mit der Begründung, man wolle kein neus Zentrum neben dem Stadtzentrum haben. Ich mache ihn heute nochmal. Mir schwebt hier kein zweites Phantasiealand vor, sondern etwas familienfreundliches gediegenes in der Art von Fort Fun … evtl. mit Blockhäusern für Familien oder Gruppen. Natürlich dürfte auch ei gastronomisches Angebot nicht fehlen. Die erste Reihe des 1000 Zimmer Hauses könnte man vielleicht erhalten und sanieren und dort die Geschichte des JHQ zeigen. Vielleicht denkt man doch noch mal über die Idee nach

    Mit freundlichen Grüßen
    Rainer Dolenz

  3. Es ist eine Schande, dass das Gelände überhaupt schon seit Jahren leersteht und vor sich hingammelt. Lt. einer Zivilangestellten habe ich gehört, dass viele der Häuser damals sogar frisch renoviert gewesen sein sollen – vor dem Abzug der Briten. Vielleicht hätten sich handwerklich geschickte Familienväter, die sich ansonsten niemals ein Haus würden leisten können, sehr gerne auch ein preiswertes Haus übernommen, um es dann selber auszubauen. So hätte man einen ganzen Stadteil mit ordentlichen Leuten neu bevölkern können. Infrastruktur war ja auch genügend da, sogar ein Krankenhaus. Schade, dass dies alles mutwillig verfällt, nur damit in der Mitte eine einzelne Erstaufnahmeeinrichtung stehen kann.

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